Radarwarner Beratung vom Profi

Tempolimit übersehen?

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Häufige
Fragen

Viele Kunden fragen uns, und hier findest Du die häufigsten zum Thema Einbau & Radarwarner

Du möchtest einen Radarwarner kaufen und Bußgeld sparen? Dann bist du bei uns als Radarwarner Experten seit 1999 richtig! Wenn Du gelesen hast, wie Radarwarner funktionieren – dann empfehlen wir auch unseren Radarwarner Vergleich anzusehen. Ein 70%-90% Schutz vor Blitzern und Radarfallen sowie Section Control sind mit einem Radarwarner möglich und damit in Zukunft viel weniger Bußgeld durch beachtete Tempolimits.

Was ist der beste Radarwarner? Vergleiche vor dem Radarwarner Kauf!

Radarwarner (egal ob Einbau oder tragbar bzw. mobil) bieten im Vergleich je nach Preisklasse folgende technische Hauptunterschiede:

  • Radarwarner Performance – vergleiche hier Radarempfindlichkeit & Sensor- bzw. Antennengröße
  • Exaktere Radarfrequenzen Einstellung für exaktere Ergebnisse.
  • Vergleiche: genaue Frequenz Einstellung möglich?
  • Low Power Radar Empfang neuester Multaradar Generation – MRCD MRCT GATSO (Vergleiche hier vor allem hier die Performance
  • es kommt gerade hier auf jeden Meter an da diese Signale extrem schwach senden!)
  • Fehlalarm Filter wie Radar gestützte Assistenz Systeme in Fahrzeugen (Vergleiche hier die Fehlalarm Häufigkeit der Hersteller
  • fast alle Hersteller behaupten sie hätten die besten, wir wissen genau wo die Unterschiede stecken
  • GPS Technik für Geschwindigkeitsabhängige Alarme und Tempomessung
  • Vergleiche hier die Optionen und Updates fester Blitzer – kosten diese später etwas oder sind auch POI Daten kostenlos?)



  • Die bekannteste und immer noch häufigste Blitzer Messmethode ist sicher die Geschwindigkeit Messung per Radarfalle.
  • Aber es gibt auch weitere Messmethoden, die eben nicht mittels Radar erfolgen. Daher lohnt es, sich vorab zu informieren, um Enttäuschung bei dem Schutzumfang zu vermeiden.
  • Denn weitere Messmethoden, wie das Low Power Radar (MRCD, MRCT, GATSO), Laser oder passive Geschwindigkeits Kontrollen per ESO 1,2,3,7,8 (Einseitensensor) oder Section Control werden ebenso in Europa inzwischen häufig eingesetzt.
  • Diese neuen Radar Messmethoden können teils mit guten mobilen Radarwarnern erkannt werden. Bei Laser und Passiven Methoden, sofern sie mobil eingesetzt werden, wird es schwieriger. Hier benötigt man separates Equipment für einen optimalen Schutz. Hier bieten wir unsere Komplettpakete für einen perfekten Rund um Schutz an

Die Frage, ob Radarwarner erlaubt sind, kann in Europa nicht einheitlich beantwortet werden. Es gibt Länder, in denen die Verwendung von Radarwarnern legal ist, während in anderen EU-Ländern nur die Verwendung von Störsendern verboten ist. In anderen Ländern sind nur Radarwarner zulässig, die Kameras mit fester Geschwindigkeit über GPS melden, nicht jedoch Radarempfänger.

In Deutschland zum Beispiel sind Radarwarner grundsätzlich nicht verboten, jedoch deren Nutzung während der Fahrt regelt dies der Bußgeldkatalog in Verbindung mit der StVO §23 (1c) als eine Ordnungswidrigkeit:

Wer ein Fahrzeug führt, darf ein technisches Gerät nicht betreiben oder betriebsbereit mitführen, das dafür bestimmt ist, Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzuzeigen oder zu stören. Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeitsmessungen (Radarwarn- oder Laserstörgeräte). Bei anderen technischen Geräten, die neben anderen Nutzungszwecken auch zur Anzeige oder Störung von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen verwendet werden können, dürfen die entsprechenden Gerätefunktionen nicht verwendet werden.

StVO §23 1c

Der größte Unterschied zwischen einer Radar- und Laser Tempomessung: Laser wird im Gegensatz zu Radar nicht permanent emittiert und kann daher nicht rechtzeitig erkannt werden. Die automatisierten Lasermesssysteme haben einen Arbeitsbereich, d. H. Einen Abstand zwischen 25 und 75 m, von dem aus sie aktiv werden und erst dann erfasst werden können. Außerdem dauert eine Lasermessung normalerweise einen Bruchteil einer Sekunde. Und zu guter Letzt: Der Laserstrahl selbst ist sehr dünn und kann nur erkannt werden, wenn er auf den zu erfassenden Sensor trifft.

Dies sind alles Faktoren, warum selbst die besten tragbaren Radarwarner normalerweise nicht optimal helfen können.

Laser Jammer: Deshalb gibt es die Installationslasersysteme. Sie erkennen Laser nicht nur viel effektiver, sondern können auch die Lasermessung effektiver umgehen.

Ganz einfach, das mobile Gerät wird dir etwa 75% Schutz bieten und dabei flexibel sein für den Einsatz in mehreren Fahrzeugen falls nötig. Ein Einbau System besticht vor allem dadurch dass es diskreter eingebaut werden kann und auch erweiterbar ist mit aktivem Laserschutz oder Schutz vor ESO Messung, dies kann ein mobiles Radarwarngerät nicht leisten.

Technisch gesehen gibt es keine einfache Lösung nach Erkennung der Blitzer Apps außer der Kontrolle des Handys, dies ist jedoch rechtlich schwierig, da ein begründeter Verdacht gegeben sein muß, um auf die persönlichen Daten des Smartphones zugreifen zu dürfen. Für Radarwarner, die eine Radarstrahlung messen können gibt es sogenannte RDD Geräte (engl. Radar Detection Detector) – diese sind teils in der Lage diese Geräte aufzuspüren. Jedoch gilt dies nicht für alle Radarwarngeräte und auch gibt es zunehmend Fehlalarme durch die allgemeine Nutzung anderer Radargeräte wie Abstandstempomat. Zudem wird in Deutschland auf diese Technik verzichtet.

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